Feuerwehrtechnische Zentrale des Landkreises Göttingen

Der Entwurf formuliert klare Volumen, maßstäbliche Gebäudehöhen und zeitgemäße, nachhaltige
Architektur.
Die neue feuerwehrtechnische Zentrale gliedert sich in zwei Gebäudeteile:
In Richtung Ebergötzen und parallel zur Herzberger Straße ist ein langer Hallenbau gesetzt, der als
Durchfahrtshalle Fahrzeugbestand, -werkstatt und Lager aufnimmt.
Ein daran anschließender zweigeschossiger Kubus, zentral auf dem Baufeld gelegen, bildet den Abschluss
der Ortsbebauung im Übergang zum Landschaftsraum. Dieses Haus nimmt alle zentralen
Funktionen wie Verwaltung, Ausbildung, Krisenstab, Atemschutzübung und-werkstatt, sowie
Schlauchpflege auf.
Das Hauptgebäude gliedert das Gelände der FTZ in zwei Bereiche: in das westliche Vorfeld der Fahrzeughallen
mit der Aufstellfläche KFB und PKW-Stellplätzen für Mitarbeiter und Gäste und östlich
in das Übungsgelände mit Brandhaus, Gittermast und Zisterne und der Anlieferung für Schlauchpflege
und Atemschutzwerkstatt.
Beide Freibereiche erhalten, um größtmögliche Flexibilität zu gewähren, eine Zufahrt zur Herzberger
Straße und sind umlaufend um die FTZ mit Fahrstraßen verbunden.